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  • Weihnachtsfeier und -gottesdienste

    Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Weihnachtsgottesdiensten! 

    Heiligabend 
    24. Dez. 15.00 Uhr 
    Krippenfeier für die Kleinen (0-6 Jahre)
    Dom Arlesheim

    24. Dez. 17.00 Uhr Familienfeier
    mit Krippenspiel 
    Parallel in Dornach (mit Zäller Wiehnacht), 
    Gempen (Outdoor) 
    und Hochwald

    24. Dez. Festgottesdienst 
    21.00 Uhr mit Eucharistie in Gempen
    22.30 Uhr mit Eucharistie und Chor in Dornach
    23.00 Uhr mit Kommunion in Hochwald

    Weihnachten
    25. Dez. Festgottesdienst 
    09.15 Uhr mit Eucharistie in Hochwald
    10.45 Uhr mit Kommunion in Dornach

  • Flyer Advent und Weihnachten!

    Endlich da! Unser neuer Adventsflyer für die ganze Familie! Für Krippenspiel und Sternsingen kann man sich mit dem Talon hier schon anmelden:

    Anmeldetalon

    für Dornach: Flyer St. Martin bis Weihnachten 2023 Dornach

    Für Gempen: Flyer St. Martin bis Weihnachten 2023 Gempen

    Für Hochwald: Flyer St. Martin bis Weihnachten 2023 Hochwald

    Hier der Flyer für das gesamte Adventsprogramm: Adventsflyer 2023 klein web 

     

  • Was wirklich zählt!!!

    Der Aschermittwoch macht mir bewusst: Das Leben ist kostbar – gerade weil es vergänglich. Und weil es so kostbar ist, motiviert es mich, das Leben ganz bewusst und intensiv zu leben. 

    Die Aschermittwochspredigt vom letzten Jahr findest Du in diesem Podcast (siehe unten). Dein Pfarreiseelsorger Basil Schweri

     

    https://soundcloud.com/user-21743811/was-zahlt/s-m58RqkshHzW?si=7447acabc3744b0994b6db997740e609&utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing
  • Blog: Jahresrückblick mit 5 Finger

    Reflektieren ist sehr wichtig. Das hilft Dir, das was Du erlebt hast einzuordnen, anstatt es einfach in Deinem Unterbewusstsein rumliegt. Du gewinnst dadurch Klarheit. Lernst aus dem Vergangenen, damit Du im Jetzt und in der Zukunft nicht die gleichen Fehler machst oder dass Du das machst, das den anderen und Dir gut tut.  Oder dass Du einfach aus den guten Erinnerungen Kraft schöpfst für das, was Du jetzt machst. 

    Eine einfache Hilfe für die Reflexion ist Deine Hand. Jeder Finger steht für eine Reflexionsfrage, die zu diesem Finger passt.

    Daumen: Das war gut! Das hat mir gefallen, das hat gut getan. So sollte es sein. 

    Zeigefinger: Das habe ich gelernt. Das merke ich mir. Das nehme ich mit. 

    Mittelfinger (Stinkefinger): Das stinkt mir. Das war nicht gut. Das will ich loslassen. Das will ich in Zukunft meiden. 

    Ringfinger: Damit fühlte ich mich verbunden. Diese Menschen, Tätigkeiten, Tiere, Gegenstände etc. liebe ich, da zieht es mich hin. 

    Kleiner Finger: Das kam zu kurz. Das hat mir gefehlt. Davon will ich in der Zukunft einfach mehr. 

     

  • 24. Dez.: Heiligabend!

    Ewigkeit ist nicht eine immer weitergehende Abfolge von Kalendertagen, sondern etwas wie der erfüllte Augenblick. Es wäre der Augenblick des Eintauchens in den Ozean der unendlichen Liebe, in dem es keine Zeit, kein Vor- und Nachher mehr gibt. Dieser Augenblick ist das Leben im vollen Sinn, indem wir einfach von der Freude überwältigt werden. 

    Nach David Steindl-Rast

    Wenn wir so glücklich und erfüllt sind, dass wir alles um uns vergessen und einfach voll präsent sind und doch ganz selbstvergessen, dann spielt Zeit keine Rolle mehr und wir erfahren das Gegenteil von Zeit, nämlich die Ewigkeit. 

    In diesen Momenten würden christliche spirituelle Meister:innen sagen, erfährt man Gottes Gegenwart, als ob Gott in Dir geboren wurde wie damals vor mehr als 2000 Jahren.

    «Ach könnte nur dein Herz zu einer Krippe werden, Gott würde noch einmal ein Kind auf dieser Erden.» Angelus Silesius (1624-1677)

    Von Herzen frohe Weihnachten!

  • 23. Dez.: Anti-Stress Programm

    «Do what you can, with what you have, where you are.» Stress entsteht, wenn wir mehr machen wollen als wir Zeit haben. Meist haben wir dann übertriebene Erwartungen an uns selber. Es fehlt an Ausrüstung und Hilfmitteln, an Fähigkeiten oder wir sind einfach am falschen Ort, um das zu tun, was wir eigentlich wollten. 

    Versuche einmal in einer stressigen Situation dieses Zitat von Roosevelt zu sagen und Dir bewusst zu machen:
    Ich mache jetzt, was ich kann, mit dem was mir zur Verfügung steht an dem Ort, wo ich gerade bin.