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seelsorger_dogeho

Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein ob mit Ihnen, Ihrer Familie oder Ihren Freunden. Besonders neu Zugezogene sind herzlich willkommen!

Ein Spielzimmer für die Kinder ist vorhanden.

Ihr Pfarreirat und Seelsorgeteam

Anmeldung bis 3. Februar an: 

basil.schweri@dogeho.ch; 

Telefon oder Whatsapp: 061 703 80 40
Unsere Sternsinger-Kinder sind in Dornach, Gempen Unsere Sternsinger-Kinder sind in Dornach, Gempen und Hochwald unterwegs und bringen den Dreikönigs-Segen von Haus zu Haus. 
Zudem sammeln die Sternsinger für Kinder in aller Welt, die mit erschwerten Lebensbedingungen zu kämpfen haben.
Beten ist ein Ausdruck der eigenen Beziehung zu Go Beten ist ein Ausdruck der eigenen Beziehung zu Gott und als solcher durch die persönlichen Gotteserfahrungen geprägt.
Daher stehen an diesem Abend Ihre eigenen Gotteserfahrungen im Mittelpunkt. Gibt es einen Moment, an dem Sie dem „Heiligen" begegnet sind, an dem es Ihnen sozusagen die Schuhe ausgezogen hat, wie Moses vor d e m Dornbusch? Oder kennen Sie Gott aus feinen, leisen Begegnungen?
Durch das gemeinsame, aufmerksame Zuhören wird der Raum eröffnet, um von diesen Erfahrungen zu erzählen, sie zu bestaunen, zu feiern und zu befragen.
Kerstin Rödiger ist selbst Mutter, Seelsorgerin am Universitätsspital Basel und moderiert in verschiedenen Formaten Erzählcafés.

Dies ist eine Veranstaltung aus der Reihe: Inseln im Alltag - warum beten guttut?
Mehr Infos auf der Webseite dogeho.ch
Reflektieren ist sehr wichtig. Das hilft Dir, das Reflektieren ist sehr wichtig. Das hilft Dir, das was Du erlebt hast einzuordnen, anstatt es einfach in Deinem Unterbewusstsein rumliegt. Du gewinnst dadurch Klarheit. Lernst aus dem Vergangenen, damit Du im Jetzt und in der Zukunft nicht die gleichen Fehler machst oder dass Du das machst, das den anderen und Dir gut tut. Oder dass Du einfach aus den guten Erinnerungen Kraft schöpfst für das, was Du jetzt machst. 
Eine einfache Hilfe für die Reflexion ist Deine Hand. Jeder Finger steht für eine Reflexionsfrage, die zu diesem Finger passt.

Daumen: Das war gut! Das hat mir gefallen, das hat gut getan. So sollte es sein. 

Zeigefinger: Das habe ich gelernt. Das merke ich mir. Das nehme ich mit. 

Mittelfinger (Stinkefinger): Das stinkt mir. Das war nicht gut. Das will ich loslassen. Das will ich in Zukunft meiden. 

Ringfinger: Damit fühlte ich mich verbunden. Diese Menschen, Tätigkeiten, Tiere, Gegenstände etc. liebe ich, da zieht es mich hin. 

Kleiner Finger: Das kam zu kurz. Das hat mir gefehlt. Davon will ich in der Zukunft einfach mehr.
24. Törli: Wenn wir so glücklich und erfüllt si 24. Törli: Wenn wir so glücklich und erfüllt sind, dass wir alles um uns vergessen und einfach voll präsent sind und doch ganz selbstvergessen, dann spielt Zeit keine Rolle mehr und wir erfahren das Gegenteil von Zeit, nämlich die Ewigkeit. 
In diesen Momenten würden christliche spirituelle Meister:innen sagen, erfährt man Gottes Gegenwart, als ob Gott in Dir geboren wurde wie damals vor mehr als 2000 Jahren.
«Ach könnte nur dein Herz zu einer Krippe werden, Gott würde noch einmal ein Kind auf dieser Erden.» Angelus Silesius (1624-1677)
Von Herzen frohe Weihnachten!
Requisiten für das Krippenspiel sind bereit! 17 U Requisiten für das Krippenspiel sind bereit! 17 Uhr in allen drei Kirchen (Dornach, Gempen und Hochwald). In Gempen sogar draussen 🙂
23. Törli: «Do what you can, with what you have, 23. Törli: «Do what you can, with what you have, where you are.» Stress entsteht, wenn wir mehr machen wollen als wir Zeit haben. Meist haben wir dann übertriebene Erwartungen an uns selber. Es fehlt an Ausrüstung und Hilfmitteln, an Fähigkeiten oder wir sind einfach am falschen Ort, um das zu tun, was wir eigentlich wollten. 

Versuche einmal in einer stressigen Situation dieses Zitat von Roosevelt zu sagen und Dir bewusst zu machen:
Ich mache jetzt, was ich kann, mit dem was mir zur Verfügung steht an dem Ort, wo ich gerade bin.
50 Jahre gibt es den Mittagsclub schon. Das heisst 50 Jahre gibt es den Mittagsclub schon. Das heisst: 
Tausende Mahlzeiten, zehntausende Stunden freiwilliger Einsatz, tausende von Menschen, die eine Mahlzeit bekommen haben. Eindrückliche zahlen.
 
Was aber viel wichtiger sind als die eindrücklichen Zahlen: Unzählige Begegnungen und Gespräche. Gemeinschaft erleben. Schönes und Schwieriges teilen.
 
Wir wollen einfach ein grosses Dankeschön an die Helferinnen aussprechen. Bestimmt im Namen von allen Menschen die in den Jahrzehnten den Mittagsclub genossen haben, aber auch im Namen von der Pfarrei. Nur Dank allen Freiwilligen ist so etwas möglich!
Je nachdem mit welcher zeitlichen Perspektive Du D Je nachdem mit welcher zeitlichen Perspektive Du Dein Leben lebst, lebst Du anders. Wenn Du so lebst, als wäre es der letzte Tag, dann lebst Du ihn ganz bewusst, weil er so wertvoll ist, da jede Sekunde zählt. Und trotzdem: wenn wir mit der Perpsektive Leben, dass wir noch viele Tage zu leben haben, dann können wir auch längerfristige Visionen aufbauen und umsetzen, die auch sehr wichtig sind. Darum tut dieses – zugegeben sehr widersprüchliche – Zitat gut, weil es uns bewusst macht, worauf es im Leben ankommt. 

Versuche einmal einen Tag so zu leben, als wäre es Dein letzter. 
Und an einem anderen Tag so, als ob es der erste Tag Deines langen Lebens wäre.
Meist ist es so, dass die Zeit Wunden heilt. Ich f Meist ist es so, dass die Zeit Wunden heilt. Ich finde as sehr hoffnungsvoll zu wissen: Die Zeit arbeitet für Dich. Sie hilft Dir bei der Heilung. Das gibt bei jeder Verletzung Hoffnung. Und manchmal können aus Narben sogar Perlen werden, dass ich Dank diesen Narben was gelernt habe, was für mich und andere einfach gut ist. Was hast Du Schwieriges in Deinem Leben erlebt, woraus heute was Gutes gewachsen ist?
20. Törli: Im Skirennen ist eine Sekunde eine Ewi 20. Törli: Im Skirennen ist eine Sekunde eine Ewigkeit. In den Ferien nichts. Zeit bedeutet uns immer was anderes. 

Wann nimmst Du die Zeit langsamer wahr, wenn schneller?
Pfadi Waldweihnachten 2022! Mit einem Rentier, das Pfadi Waldweihnachten 2022! Mit einem Rentier, das nach 48 Jahren nicht mehr den Schlitten ziehen mag, neuen fitten Rentieren, warmen Tee, gute Leiter:innen, die leider verabschiedet wurden und guten neuen Leiter:innen, die begrüsst wurden! Und einer Adventskerze, die nicht brennen wollte, weil sie Angst hat, kleiner zu werden. Schön wars! 😊
«Alles fliesst.» Heraklit Die Zeit kennt nur ei «Alles fliesst.» Heraklit

Die Zeit kennt nur eine Richtung: Vorwärts, immer in die gleiche Richtung. Wie ein Fluss, der ständig fliesst. Deswegen werden wir immer scheitern, wenn wir versuchen, etwas festzuhalten. Deswegen müssen wir uns damit versöhnen, dass alles fliesst. 

Es ist keine einfache Übung, aber wir müssen lernen, mit der Zeit mitzugehen, immer wieder loslassen oder wie es Hermann Hesse in seinem Gedicht «Stufen» schreibt: 

«Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!»
Als ich vier Jahre alt war, hat mir jemand gesagt: Als ich vier Jahre alt war, hat mir jemand gesagt: «Das geht noch ein Jahr.» Ich machte grosse Augen, es wahr mir schwierig, ein Jahr vorzustellen, mir kam das eine Ewigkeit vor. Heute finde ich ein Jahr nichts mehr. 

Und wenn wir dieses Fossil anschauen: Kommt auch unser Leben wie nichs vor. Das kann erschrecken. Aber auch ganz gelassen machen: Meine kleinen «Sörgelein» sind in der Perspektive der tausenden oder Millionen Jahre nichts.

Welche Jahre in Deinem Leben gingen für Dich langsamer vorbei, welche schneller?
«Zeit ist eine Illusion.» (Albert Einstein) Das «Zeit ist eine Illusion.»
(Albert Einstein)

Dass die Zeit relativ ist, hat Einstein schon wissenschaftlich bewiesen. Aber auch in unserer Wahrnehmung wird Zeit unterschiedlich wahrgenommen. Wenn eine Fotokamera wie auf diesem Foto ein Riesenrad länger beleuchtet, dann sieht es ganz anders aus. 

Diese Ansicht kann helfen, dass Zeit weniger etwas ist, das man hat, also auch kein Geld ist, sondern viel mit Wahrnehmung zu tun hat.
Frieden, Peace, Pace, Paix. Dieses Bild gestaltete Frieden, Peace, Pace, Paix. Dieses Bild gestalteten jugendliche bei der diesjährigen 1 Mio Sterne Aktion.
Samstag, 17. Dez. 18.30 Uhr Klosterplatz Dornach. Samstag, 17. Dez. 18.30 Uhr Klosterplatz Dornach. Ein Lichtermeer als Zeichen der Solidarität mit Armut betroffenen Menschen in der Schweiz.
«Momente ahnen oft nicht, wie wichtig sie sein können.»
(Autorin unbekannt)

Es gibt Momente im Leben, die alles verändern: Z. B. die Geburt oder der Tod eines Menschen. Oder: Man trifft die grosse Liebe. 

So ist es zentral im Leben: Jeder Moment ist wichtig, weil er kann uns alles bedeuten.

Versuch mal mit dem Bewusstsein durch den Alltag zu gehen, dass jeder Augenblick besonders ist und auch was Grosses passieren kann, das Dein Leben für immer verändern kann.
15. Törli: Abraham Lincoln trohnt als steinernde 15. Törli: Abraham Lincoln trohnt als steinernde Statue über den hektischen Menschen, die hin und her laufen. Wir Menschen wollen nichts verpassen. Aber haben wir nicht gerade dann Angst vor dem Tod, wenn wir merken, wir leben nicht richtig, wir verpassen gerade was? Wir leben gerade ein Leben, das eben nicht das wahre Leben ist? Wir brauchen noch mehr Zeit für das „richtige“ Leben?

«Wer Angst vor dem Tod hat, hat Angst vor dem Leben.» (Anthony de Mello) 

Papst Joahnnes der XXXIII schrieb sich 10 Gebote der Gelassenheit auf, zwei davon sind: 

Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein, dass ich für das Glück geschaffen bin … 

Nur für heute werde ich mich an die Umstände anpassen, ohne zu verlangen, dass die Umstände sich an meine Wünsche anpassen. 

Das Beste an diesen Geboten ist der Anfang: «Nur für heute…». So kann ich mich motivieren, dass meine Tage mehr Leben bekommen.

Schreib für Dich eigene 10 Gebote der Gelassenheit!
Heute Abend: Guezli backen für die Aktion 1 Mio S Heute Abend: Guezli backen für die Aktion 1 Mio Sterne.
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Agenda

Öffnungszeiten Sekretariat: 
Mo-Do: 8 – 11.30 h; Di+Do: 13.30 – 16 h;
061 701 16 33|sekretariat@dogeho.ch

Dornach

Sonntag, 29. Januar 
10.45 Uhr Gottesdienst mit Blasius- u. Kerzensegen
Nachhaltung für Fritz Ochsenbein
18.00 Uhr Taizé-Gebet im Kloster Dornach

Sonntag, 5. Februar
10.45 Uhr Gottesdienst mit Eucharistie für den SSV in Hochwald – Tauferinnerungsfeier für die Erstkommunikanten

18.00 Uhr Gottesdienst im Kloster Dornach

Mittwoch, 8. Februar
9.00 Uhr Frauengottesdienst, anschl. Kaffee im Pfarreisaal

Freitag, 10. Februar
Ab 18.00 Uhr Racletteabend für alle im Pfarreisaal

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Hochwald

Sonntag, 29. Januar
9.15 Uhr Gottesdienst mit Blasius- u. Kerzensegen
Gest. JM für Hanni Wiggli-Vögtli; Alma Vögtli-Müller

Sonntag, 5. Februar
10.45 Uhr Gottesdienst mit Eucharistie für den SSV – Tauferinnerungsfeier für die Erstkommunikanten

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Gempen

Freitag, 3. Februar; Fest des Hl. Blasius
10.45 Uhr Gottesdienst mit Kerzen-, Blasiussegen u. Agathabrot 

Sonntag, 5. Februar
10.45 Uhr Gottesdienst mit Eucharistie für den SSV in Hochwald, – Tauferinnerungsfeier für die Erstkommunikanten

 



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