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«Beim Namen nennen» 17. Juni 2023, 18.00 – 19. «Beim Namen nennen» 17. Juni 2023, 18.00 – 19.30 Uhr im Timotheus-Zentrum der reformierten Kirche Dornach
Ein stilles Drama geht seit Jahren auf den Meeren und an den Grenzen Europas vor sich und schafft es nur gelegentlich in die Medien. Seit 1993 sind über 51 000 Kinder, Frauen und Männer gestorben. Oder müssen wir die Frage stellen, ob sie getötet wurden? Von einer immer härteren Politik der Länder Europas, die verhindert, dass diese Menschen legal in Europa einreisen können, um hier ein Asylgesuch zu stellen. Sie müssen vor lebensgefährlichen Situationen fliehen und setzen ihr Leben aufs Spiel. Sie verharren in unwürdigen Flüchtlingslagern ohne angemessene Versorgung oder das Wissen, ob, wie und wann es weiter geht. Darüber sind wir entsetzt!
Seit Anfang Mai setzen sich die Oberstufenschüler:innen in den Schulen Dornach im Religionsunterricht mit den Gründen von Flucht und ihren Auswirkungen auseinander. Mit dem Film «Die Schwimmerinnen» machen sie sich ein eindrückliches Bild von Menschen auf der Flucht übers Mittelmeer. Sie beginnen, die Namen, Nationalitäten und Todesursachen der Verstorbenen auf weisse Stoffstreifen zu schreiben. Vielleicht helfen auch Sie noch mit??
Am 17. Juni, zum Weltflüchtlingstag von 18.00 – 19.30 Uhr möchten die Jugendlichen mit einer kleinen Gedenkfeier im Timotheus-Zentrum ein Zeichen setzen. Sie sind herzlich eingeladen, einen Auszug aus der «Deathlist», einer seit 20 Jahren geführten Liste von inzwischen über 51000 Menschen, die auf der Flucht gestorben sind, zu hören und so in Solidarität und Mitgefühl all der Menschen zu gedenken, die unter unmenschlichen Verhälnissen lebend, sich auf den Weg in ein besseres Leben gemacht haben und den Tod fanden. Die Gedenkfeier wird musikalisch umrahmt.
Bei diesem kreativen Nachmittag erlebt und entdeck Bei diesem kreativen Nachmittag erlebt und entdeckt man verschiedene Gebetsformen und bekommt
praktische Anregungen für zuhause und kann sicher das eine oder andere mit nach Hause nehmen. Diese Inputs sind sehr gut anwendbar für kurze Oasenzeiten mitten im Alltagstrubel.
Eingeladen sind Familien mit Ihren Kindern, aber auch Grosseltern und alle die, die Interesse haben neue und alte Formen von "Beten" zu entdecken.
Heute sind die Pilgerpässe und Muscheln für die Heute sind die Pilgerpässe und Muscheln für die Firmreise gekommen. 👍 Welche Bedeutung sie haben, kommt in den nächsten Wochen raus 🙂
Wir feiern in allen drei Pfarreien mit selbst gest Wir feiern in allen drei Pfarreien mit selbst gestalteten Palmen den Palmsonntagsgottesdienst (2. April): 

Hochwald 9.45 Uhr, Dornach 10.45, Gempen 11.15 Uhr

Palmen selber binden kann man am Samstag, 1. April in…

Dornach: 9.30-12 Uhr; Gempen: 10-14 Uhr; Hochwald: 14 Uhr

Wichtig: Stoffbändeli und Früchte (Äpfel, Orangen…) mitbringen.
Dienstag, 7. März 19.30 Uhr, Kloster Dornach Anba Dienstag, 7. März 19.30 Uhr, Kloster Dornach
Anbaumethoden gegen Hunger
Klimaextreme gefährden den Anbau von Nahrungsmitteln. Dies trifft Kleinbauern im globalen Süden mit Hunger und Ungerechtigkeit: Die, die am wenigsten zur Klimaerhit- zung beitragen, leiden am meisten darunter. Agrarökologie als Anbaumethode wird von Fastenaktion ge- fördert und unterstützt die Menschen in ihrer Nahrungssicherung. Mit Christa Suter von Fastenaktion.
Druckfrisch ist nun unser neuer Flyer für die Fas Druckfrisch ist nun unser neuer Flyer für die Fastenzeit und Ostern online auf dogeho.ch! Auch gedruckt liegen sie in verschiedenen Schriftenständen 🙂
Die Chrabbel-Treffs finden circa alle zwei Wochen, Die Chrabbel-Treffs finden circa alle zwei Wochen, jeweils am Montag statt. Es treffen sich im katholischen Pfarreisaal in Dornach (Bruggweg 106) Familien mit Kleinkindern (bis etwa 4-jährig) zum Spielen und Plaudern.

Einmal im Monat mit gemeinsamem Kochen und Essen, einmal als Chrabbeltreff am Montagnachmittag. Die Daten haben wir nun bis Ostern gefixt. Danach schauen wir, was neu gut ist. Es ist eine sogenannte Probephase.

Das Angebot ist kostenlos und für alle interessierten Familien offen. 

An folgenden Daten treffen wir uns:

Mi. 01.03.23, 09.30 -11.30 Uhr
Mo. 13.03.23, 11-13-30 Uhr
Mo. 27.03.23, 14-16 Uhr
Mo. 17.04.23, 11-13.30 Uhr
Zum dritten Mal beteiligt sich unser Bistum Basel Zum dritten Mal beteiligt sich unser Bistum Basel in der Fastenzeit an einer Aktion für Paare und Familien. Sie steht 2023 unter dem Motto: «7 Wochen gut gewürzt». Es geht um genussvolle Momente und Impulse für die Partnerschaft sowie das gewisse Etwas für das Familienleben.

Würzige Impulse – so geht‘s
Paare (bzw. Familien – je nach Anmeldung) bekommen von Aschermittwoch bis Ostern (22. Februar bis 9. April 2023) einmal wöchentlich eine Nachricht mit Anregungen in Form von Texten, Impulsen und Übungen rund um das Thema Partnerschaft bzw. Familie. Sie erhalten die Impulse gratis per E-Mail oder per Link auf ihr Smartphone.

Anmeldung
Nähere Informationen finden Sie auf den Projekt-Webseiten www.7wochengutgewuerzt.de (für Paare) bzw. www.elternbriefe.de/7wochen (für Familien). Dort kann man sich auch zum Mitmachen anmelden.
«Es ist gut, wenn 2 zusammen sind» Gottesdienst «Es ist gut, wenn 2 zusammen sind»
Gottesdienst für Liebende zum Valentinstag in der katholischen Kirche Dornach, Bruggweg 106
Als Paar zusammen die Liebe feiern und um den Segen für unsere Liebe bitten. Herzliche Einladung an alle Liebespaare,
gleich welchen Alters und welchen Geschlechts. 
Anschliessend Einladung zum Apero.
Begleitung: Rita Hagenbach, Familienseelsorgerin und 
Andrea Gross, Theologin und Systemische Therapeutin
Brändi Dog Turnier für Jugendliche und junge Erw Brändi Dog Turnier für Jugendliche und junge Erwachsene. Anmeldung bei basil.schweri@dogeho.ch
Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein ob mit Ihnen, Ihrer Familie oder Ihren Freunden. Besonders neu Zugezogene sind herzlich willkommen!

Ein Spielzimmer für die Kinder ist vorhanden.

Ihr Pfarreirat und Seelsorgeteam

Anmeldung bis 3. Februar an: 

basil.schweri@dogeho.ch; 

Telefon oder Whatsapp: 061 703 80 40
Unsere Sternsinger-Kinder sind in Dornach, Gempen Unsere Sternsinger-Kinder sind in Dornach, Gempen und Hochwald unterwegs und bringen den Dreikönigs-Segen von Haus zu Haus. 
Zudem sammeln die Sternsinger für Kinder in aller Welt, die mit erschwerten Lebensbedingungen zu kämpfen haben.
Beten ist ein Ausdruck der eigenen Beziehung zu Go Beten ist ein Ausdruck der eigenen Beziehung zu Gott und als solcher durch die persönlichen Gotteserfahrungen geprägt.
Daher stehen an diesem Abend Ihre eigenen Gotteserfahrungen im Mittelpunkt. Gibt es einen Moment, an dem Sie dem „Heiligen" begegnet sind, an dem es Ihnen sozusagen die Schuhe ausgezogen hat, wie Moses vor d e m Dornbusch? Oder kennen Sie Gott aus feinen, leisen Begegnungen?
Durch das gemeinsame, aufmerksame Zuhören wird der Raum eröffnet, um von diesen Erfahrungen zu erzählen, sie zu bestaunen, zu feiern und zu befragen.
Kerstin Rödiger ist selbst Mutter, Seelsorgerin am Universitätsspital Basel und moderiert in verschiedenen Formaten Erzählcafés.

Dies ist eine Veranstaltung aus der Reihe: Inseln im Alltag - warum beten guttut?
Mehr Infos auf der Webseite dogeho.ch
Reflektieren ist sehr wichtig. Das hilft Dir, das Reflektieren ist sehr wichtig. Das hilft Dir, das was Du erlebt hast einzuordnen, anstatt es einfach in Deinem Unterbewusstsein rumliegt. Du gewinnst dadurch Klarheit. Lernst aus dem Vergangenen, damit Du im Jetzt und in der Zukunft nicht die gleichen Fehler machst oder dass Du das machst, das den anderen und Dir gut tut. Oder dass Du einfach aus den guten Erinnerungen Kraft schöpfst für das, was Du jetzt machst. 
Eine einfache Hilfe für die Reflexion ist Deine Hand. Jeder Finger steht für eine Reflexionsfrage, die zu diesem Finger passt.

Daumen: Das war gut! Das hat mir gefallen, das hat gut getan. So sollte es sein. 

Zeigefinger: Das habe ich gelernt. Das merke ich mir. Das nehme ich mit. 

Mittelfinger (Stinkefinger): Das stinkt mir. Das war nicht gut. Das will ich loslassen. Das will ich in Zukunft meiden. 

Ringfinger: Damit fühlte ich mich verbunden. Diese Menschen, Tätigkeiten, Tiere, Gegenstände etc. liebe ich, da zieht es mich hin. 

Kleiner Finger: Das kam zu kurz. Das hat mir gefehlt. Davon will ich in der Zukunft einfach mehr.
24. Törli: Wenn wir so glücklich und erfüllt si 24. Törli: Wenn wir so glücklich und erfüllt sind, dass wir alles um uns vergessen und einfach voll präsent sind und doch ganz selbstvergessen, dann spielt Zeit keine Rolle mehr und wir erfahren das Gegenteil von Zeit, nämlich die Ewigkeit. 
In diesen Momenten würden christliche spirituelle Meister:innen sagen, erfährt man Gottes Gegenwart, als ob Gott in Dir geboren wurde wie damals vor mehr als 2000 Jahren.
«Ach könnte nur dein Herz zu einer Krippe werden, Gott würde noch einmal ein Kind auf dieser Erden.» Angelus Silesius (1624-1677)
Von Herzen frohe Weihnachten!
Requisiten für das Krippenspiel sind bereit! 17 U Requisiten für das Krippenspiel sind bereit! 17 Uhr in allen drei Kirchen (Dornach, Gempen und Hochwald). In Gempen sogar draussen 🙂
23. Törli: «Do what you can, with what you have, 23. Törli: «Do what you can, with what you have, where you are.» Stress entsteht, wenn wir mehr machen wollen als wir Zeit haben. Meist haben wir dann übertriebene Erwartungen an uns selber. Es fehlt an Ausrüstung und Hilfmitteln, an Fähigkeiten oder wir sind einfach am falschen Ort, um das zu tun, was wir eigentlich wollten. 

Versuche einmal in einer stressigen Situation dieses Zitat von Roosevelt zu sagen und Dir bewusst zu machen:
Ich mache jetzt, was ich kann, mit dem was mir zur Verfügung steht an dem Ort, wo ich gerade bin.
50 Jahre gibt es den Mittagsclub schon. Das heisst 50 Jahre gibt es den Mittagsclub schon. Das heisst: 
Tausende Mahlzeiten, zehntausende Stunden freiwilliger Einsatz, tausende von Menschen, die eine Mahlzeit bekommen haben. Eindrückliche zahlen.
 
Was aber viel wichtiger sind als die eindrücklichen Zahlen: Unzählige Begegnungen und Gespräche. Gemeinschaft erleben. Schönes und Schwieriges teilen.
 
Wir wollen einfach ein grosses Dankeschön an die Helferinnen aussprechen. Bestimmt im Namen von allen Menschen die in den Jahrzehnten den Mittagsclub genossen haben, aber auch im Namen von der Pfarrei. Nur Dank allen Freiwilligen ist so etwas möglich!
Je nachdem mit welcher zeitlichen Perspektive Du D Je nachdem mit welcher zeitlichen Perspektive Du Dein Leben lebst, lebst Du anders. Wenn Du so lebst, als wäre es der letzte Tag, dann lebst Du ihn ganz bewusst, weil er so wertvoll ist, da jede Sekunde zählt. Und trotzdem: wenn wir mit der Perpsektive Leben, dass wir noch viele Tage zu leben haben, dann können wir auch längerfristige Visionen aufbauen und umsetzen, die auch sehr wichtig sind. Darum tut dieses – zugegeben sehr widersprüchliche – Zitat gut, weil es uns bewusst macht, worauf es im Leben ankommt. 

Versuche einmal einen Tag so zu leben, als wäre es Dein letzter. 
Und an einem anderen Tag so, als ob es der erste Tag Deines langen Lebens wäre.
Meist ist es so, dass die Zeit Wunden heilt. Ich f Meist ist es so, dass die Zeit Wunden heilt. Ich finde as sehr hoffnungsvoll zu wissen: Die Zeit arbeitet für Dich. Sie hilft Dir bei der Heilung. Das gibt bei jeder Verletzung Hoffnung. Und manchmal können aus Narben sogar Perlen werden, dass ich Dank diesen Narben was gelernt habe, was für mich und andere einfach gut ist. Was hast Du Schwieriges in Deinem Leben erlebt, woraus heute was Gutes gewachsen ist?
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Agenda

Öffnungszeiten Sekretariat: 
Mo-Do: 8 – 11.30 h; Di+Do: 13.30 – 16 h;
061 701 16 33|sekretariat@dogeho.ch

Fronleichnam, 8. Juni
10.45 Uhr Gottesdienst mit Kommunion

Sonntag, 11. Juni
10.00 Uhr Firmung SSV mit Domherr Thomas Ruckstuhl
18.00 Uhr Gottesdienst im Kloster Dornach

Mittwoch, 14. Juni
9.00 Uhr
Frauengottesdienst

Freitag, 16. Juni, 
15.00 Uhr Gottesdienst mit Eucharistie im APH Wollmatt

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Hochwald

Fronleichnam, 8. Juni
19.00 Uhr Gottesdienst mit Kommunion
Nachhaltung für Gerda Meyer-Buchmann

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Gempen

Fronleichnam, 8. Juni
9.15 Uhr Gottesdienst mit Kommunion



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